11. März 2023
Bernard und ich trafen uns wie vereinbart am Flugplatz Basel. Die Vorbereitung stand und sicherheitshalber waren die Hotels auch schon gebucht. Wir standen am Gate und bald würde es losgehen, aber die Warterei zog sich in die Länge. Dann kam die Durchsage, dass der Flug nach Agadir aufgrund des Streiks in Frankreich gestrichen war. 150 Leute regten sich auf, wir auch. Wir versuchten auf den nächsten Flug umzubuchen, aber keine Chance durchzukommen und als es endlich klappte, waren alle Flüge bereits ausgebucht. Das fing ja bereits super an. EasyJet ist es gleichgültig, man erhält einen Refund und ist sich selbst überlassen. Welcome to the world of low cost flights. Wobei so low cost ist es dann auch nicht, wenn man alles zusammenrechnet.
Na ja, erst einmal nach Hause und die Alternativen abchecken.
12. März 2023
Bernard konnte einen Flug mit TAP von Zürich via Lissabon und weiter mit Ryanair nach Agadir buchen. Also zum Bahnhof SBB und los. Am Flughafen Zürich waren bei der Kontrolle, aufgrund Personalmangels, wieder einmal endlose Passagierschlangen. Geschätzte Wartezeit: eine gute ¾ Stunde. Was tun, soviel Zeit hatten wir nicht. Also, über das Terminal 2 rein und innen durch. Wieder eine endlose Schlange. Blitzidee – Links der Warteschlange war der Crew-Durchgang, also Lizenz raus und da durch, hat wunderbar funktioniert, in 5 Minuten waren wir durch.
Am Gate wurde Bernard nochmals mit Inkompetenz konfrontiert. Der Stationschef meinte, dass wir nicht für das Gepäck bezahlt hätten, obwohl das der Fall war und Bernard die Belege zeigte. Er insistierte, dass nochmals bezahlt werden müsse. Die Alternative, wir bleiben in Zürich hängen. Also keine Option, bezahlen und dann später eine Beanstandung senden und einen Refund verlangen.
Nach ca. 3 Stunden, auf unbequemen Plastiksitzen, landeten wir endlich in Lissabon. Zum Glück hatten wir nur Handgepäck dabei, da ein Hürdenlauf von einem Terminal zum anderen mit Bus-Transfer bevorstand. Auch dies haben wir geschafft. Keine Zeit, nicht einmal um ein Sandwich zu besorgen. Der Ryanair Flug nach Agadir war praktisch leer. Die Crew bat uns weiter vorne zu sitzen wegen der balance. Das wohlverdiente Bier war warm – anscheinend mögen es die Engländer so.
13. März 2023
Es war ca. 1 Uhr morgens; auf dem Weg vom Flugzeug zum Terminal konnten wir noch die parkierte HB-PRM sehen. Sie stand noch da, schön abgedeckt. Gleich eine SIM-Karte von Inwi für €10 gekauft mit 10GB Daten drauf. Es stehen gleich 3 oder 4 Provider Schlange, um SIMs zu verkaufen. Die SIM hat übrigens überall bestens funktioniert. Ab ins Taxi zum Hotel Valeria Le Jardin D’Agadir.
Entweder hat der Taxifahrer es nicht richtig verstanden oder konnte nicht lesen, auf alle Fälle landeten wir in einem Riad welches nicht Le Jardin D’Agadir war. Désolé de vous avoir causé des ennuis. Die Leute im Riad waren aber sehr hilfsbereit und haben uns ein Taxi zum richtigen Hotel organisiert.
Leider war unsere Odyssee noch nicht ganz zu Ende. Das Hotel wollte von uns Geld, da wir für den Tag vorher gebucht waren und sie uns als «no show» einstuften. Alles erklären nützte nichts und wir wollten endlich ins Bett. Also bezahlten wir das Hotel nochmals. Am Morgen bestätigte uns der Manager, dass die Buchung gutgeschrieben worden sei. Bis heute und trotz wiederholter Mails, die nicht beantwortet werden, ist allerdings noch keine Gutschrift eingegangen, weder vom Hotel noch von der Agentur.
Keine Hotels vorausbezahlen. Man kann bei Booking.com Hotels buchen und diese bis 24 Stunden vorher absagen, dies hat bei allen anderen Hotels geklappt. In jedem Fall nicht voraus und immer an der Rezeption bezahlen.
[Tipp 2]
Wir haben uns entschieden einen Tag länger in Agadir zu bleiben nach den Strapazen des vorgängigen Tages und auch ein bisschen Seightseeing zu machen. Am gleichen Tag gleich in die PRM zu steigen und weiter zu fliegen wäre etwas stressig gewesen.
Allerdings muss man sagen, dass Agadir nicht allzu viel zu bieten hat. Es werden Bustouren angeboten, aber diese setzen einen ganzen Tag voraus. Der Souk war montags geschlossen und so schauten wir uns in der Stadt um, gingen zur Kasbah und fuhren mit der Gondel zurück. Der Strand und die Strandpromenade sind schön und viele Restaurants säumen die Promenade.
14. März 2023
Nun gings aber los. Um 8 Uhr Frühstück und Check Out. Über Agadir hängt jeden Morgen Nebel, dieser löst sich jedoch gegen 10 Uhr auf. Also hatten wir noch Zeit, die PRM vorzubereiten, den Flugplan einzugeben und zu bezahlen. 4 Tage Parking, Landetaxe etc. CHF 16.50.
Run up und Taxi clearance. Dann an der Intersection 30 Minuten warten bis alle, wirklich alle Jets weg waren. Wir hätten gut 5 x starten und landen können in der Zeit. In Marokko läuft eben alles etwas gemächlicher.
Wir fliegen nach Casablanca – der Flug dauert etwa 3 Stunden. Die VFR Routen und Wegpunkte sind vorgegeben. Kaum sind wir in der Luft, will der Controller bereits die Estimates haben. Wir dachten, er hat uns doch einen Transpondercode gegeben, also sollte er auf dem Radar sehen, wo wir sind. Das ist aber in Marokko überall so. Zum Glück haben wir den Skydemon und müssen es nicht von Hand ausrechnen. Also alle Estimates durchgeben und die Welt ist in Ordnung.
Der Flug nach Casablanca war problemlos und wir landeten in Tit Mellil, einem GA Flugplatz etwas ausserhalb. Die obligatorische Kontrolle durch die Polizei; und danach gleich tanken, damit wir keine Zeit am nächsten Tag verlieren. Der Tankwart wollte aber nur Cash und wir hatten nicht genügend MAD dabei. Also zahlten wir ein Deposit in Euro und am nächsten Tag beglichen wir dann die Rechnung in MAD.
Der AVGAS Preis in Tit Mellil war übrigens € 2.66
Pilotenhemd mit Schulterstücken anziehen. Man kommt sich zwar doof vor mit dem kleinen Pfupfer, aber es hilft, um bei den Kontrollen und Check Points durchzukommen.
[Tipp 3]
Ein Taxi in Tit Mellil zu finden ist ein Challenge. Die Polizisten haben herumtelefoniert und einen Bekannten bestellt, der uns zu einem Taxi Standplatz bringen sollte. Wir mussten zum Gate laufen, da ohne Bewilligung keiner reinkommt. Wir waren uns nicht sicher, ob nun einer kommt oder nicht.
Also versuchte ich mein Glück mit Careem, einem Service wie Uber.
Yalla, das hat dann bestens geklappt.
Die Careem App laden, wenn man im Mittleren Osten ist. Der Service ist günstiger als die Taxis und man wird nicht übers Ohr gehauen, da die Preise bereits bei der Buchung bekannt sind. Der Fahrpreis wird über die registrierte Kreditkarte abgebucht. Der Service ist zwar in Marokko verboten, hat man uns gesagt, aber scheinbar hält sich niemand daran.
[Tipp 4]
Wir sind dann zum ursprünglich geplanten Hotel Ibis gefahren, aber in Casablanca waren so ziemlich alle Hotels ausgebucht. Die Rezeption konnte uns noch Zimmer im Ibis Casa Voyageurs organisieren, welches eigentlich fast besser gelegen war als das im Zentrum.
Casablanca tönt zwar exotisch, aber es ist eben eine Grossstadt mit Industrie und Geschäften und nicht besonders schön. Vielleicht würden wir nächsten Mal eher nach Rabat. Marrakech wäre natürlich besser, aber die Landetaxen sind dort jenseits von Gut und Böse. Also lieber in der Nähe landen und mit dem Bus dahin.
15. März 2023
Leider war über Careem niemand zu finden, der uns nach Tit Mellil bringen wollte und die Taxis vor dem Hotel wollten uns ausnehmen. Es herrscht eine etwas seltsame Praxis in Marokko. Das hatten wir auch bereits bemerkt als wir angekommen waren – je länger ein Taxi warten muss umso höher ist der Preis für die nächste Fahrt, weil der Taxifahrer die Standzeit einrechnet. Also schauten wir uns in der Gegend um und nahmen ein rotes Taxi (Kleintaxi), dieses fuhr uns um die Ecke und brachte uns zu einem anderen Taxi. Er hätte keine Berechtigung … oder so was. Auf alle Fälle dieser fuhr uns dann zum vernünftigen Preis von 200 MAD nach Tit Mellil. Wir mussten ihm dann mit der Navigation etwas helfen, da er nicht wusste, wo der Flugplatz war.
Flugplan erstellen, Landetaxen zahlen etc., alles recht gemächlich. Es ist kaum etwas los auf dem Flugplatz. Was machen die, wenn einmal 3 Flugzeuge da sind? Wir machen es den Marokkanern gleich, hakuna matata.
Ab nach Tangier. Wieder alles recht problemlos, 1 Stunde 30 Min an Rabat vorbei und der Küste entlang zu dem an Spanien angrenzenden Zipfel Afrikas. Je nördlicher man fliegt, um so grüner wird die Landschaft. Es gibt viel Landwirtschaft zwischen Casablanca und Tangier.
Tangier ist eine schöne und gepflegte Stadt. Die Medina und der Souk sind sehenswert. Wir waren dann auch gleich Shopping und haben den marokkanischen Pfefferminztee gekostet. Leider gab es kein Bier in Tangier oder wir haben einfach nicht das richtige «Wasserloch» gefunden. https://planetmorocco.com/drink-alcohol-tangier/
AVGAS Tangier € 2.76
16. März 2023
Von Tangier ging es nun auf den europäischen Kontinent nach Granada. Der Flug dauerte ca. 1 Stunde 30 Minuten. Ursprünglich wollten wir in Gibraltar landen, da es aber einerseits recht teuer ist dort zu landen und andererseits auch die Hotelverfügbarkeit limitiert war, haben wir davon abgesehen.
Hingegen haben wir Gibraltar Radar gefragt, ob wir einen Scenic Flypast machen dürfen. Die Clearance erhielten wir vom englischen Controller ohne weiteres. Wir durften aber nicht unter 500 Fuss über die Piste fliegen, da dazu die Strasse, welche über die Piste führt, gesperrt werden muss. Dies war bestimmt eines der Highlights dieser Reise.
Danach ging es der Costa del Sol an Marbella, Torremolinos und Malaga entlang bis nach Granada.
In Spanien braucht es bei grösseren Flugplätzen immer einen Handling Agent. Wir wussten das und haben uns vorgängig informiert. Im AIP sind verschiedene Handling Agents aufgeführt. Unter anderem Iberia, Swissport und auch solche für die General Aviation. Was uns nicht klar war ist, dass die General Aviation Agents frei sind und demzufolge verlangen können was ihnen beliebt. In unserem Fall € 315.
Der Agent ist nicht vor Ort stationiert und muss von Malaga kommen. Gemacht hat er praktisch nichts und uns einen Kaffee angeboten, vermutlich der teuerste Kaffee, den wir jemals getrunken haben.
Das Handling kann in Spanien recht teuer werden, wie wir selber in Erfahrung bringen mussten. AOPA Spain – Handling (aopa-spain.org)
[Tipp 5]
1. Commercial Aviation Ramp Agents have OBLIGATION to provide the accompaniment service to General Aviation, at a rate of less than € 9 plus VAT per trip.
2. Choose one of the two or three official Ramp Agents and contact them preferably by e-mail always, and additionally by phone as far in advance as the trip allows.
In the email request: ACCOMPANIMENT SERVICE ON PLATFORM.
3. Upon arrival at the terminal, request the invoice of the arrival escort service, and if the departure is planned, also the departure. Specify the instructions for the Agent to pick us up at the terminal to take us to the plane at the time of departure. Each of these services may never exceed € 9 plus VAT. If they exceed, show the Aena circular attached to these instructions, and if it is not enough, pay the invoice, sign in disagreement, and send a copy of the service request email and the invoice to: info@aopa-spain.org
WICHTIG: Nur die Commercial Ramp Agents wie Iberia, Swissport wählen.
Granada ist sehenswert und wir hätten eigentlich gerne die Alhambra besucht. Leider muss man bereits Wochen vorher online buchen, da man wirklich Glück haben muss ein Ticket zu ergattern.
Die Sierra Nevada ist nicht weit weg und bietet die Möglichkeit dort Ski zu fahren. Die Strände sind auch nicht weit weg, somit hat man in Granada das Beste von allem. Schnee im Winter, Strände, tolles Klima und gutes Essen.
Beim Tanken nicht privat, sondern Commercial deklarieren. Das kostet gleich über 1 Euro / Liter weniger. Man muss die Zefix Firmen Nummer eintragen. Die MFG ist nicht eingetragen, somit muss man die eigene Firma verwenden, sofern man eine hat oder sonst eine Ausleihen 😊. Im Zefix eingetragen sind die MFG, Chur, Fricktal, Oberengadin, Thurgau und Zürich, Basel leider nicht.
[Tipp 6]
AVGAS Granada € 2.11
17. März 2023
Wir wollten eigentlich nach Valencia weiterfliegen, da es sich aber auch um einen Flugplatz handelt, der einen Handling Agent verlangt und nach der Erfahrung in Granada haben wir uns entschieden in Castellión de la Plata zu landen. Das war vielleicht auch besser so, da in der ganzen Gegend ein Volksfest angesagt war und Valencia vermutlich voll mit Touristen war und wir auch Hotelprobleme gehabt hätten. Auch in Castellión wurde gefeiert und wir haben uns dort am Volksfest umgesehen, Tapas gegessen und guten Rioja getrunken.
Wir konnten kein Crossing der TMA Valencia machen und mussten diese grossräumig umfliegen. Eigentlich unverständlich, da nicht viel Traffic war und wir auf 3000 Fuss über dem Platz geflogen wären. Ausserdem war es auf der Route ziemlich turbulent. Die Präsenz vieler Windturbinen zeugte von einer windigen Gegend. Nach ein bisschen reklamieren durften wir dann auf 6000 Fuss, wo es zum Glück etwas ruhiger war.
In Castellión gibt es zwei Flugplätze. Castellión für Commercial und Castellión de la Plata für GA. Die Piste ist ein bisschen bumpy und nicht in besonders gutem Zustand. Es sind viele Fallschirmspringer unterwegs, daher muss man eine Startup Clearance verlangen.
AVGAS Castellión € 2.64
18. März 2023
Von Castellión de la Plata ging es nun nach Perpignan weiter. Das Wetter war nicht fantastisch, aber gut fliegbar. Wir blieben auf 2-3000 Fuss, obwohl wir on top hätten fliegen können. Wir wussten aber nicht, ob sich die Wolkendecke dann eventuell schliesst. Da wir der Küste entlang nach Reus, Sabadell, um Barcelona herum nach Ampuriabrava und Perpignan flogen, war diese Flughöhe gut. Das Wetter wurde auch zunehmend schlechter und der Ceiling war bei Perpignan schon recht tief. Wir konnten dann auf 500 Fuss Perpignan anfliegen und dort landen. Später fing es an zu regnen und wären wir später dran gewesen, hätten wir es vermutlich nicht mehr geschafft.
Wir wollten gleich tanken, aber der Tankwart war mit einem Jet beschäftigt und wir hätten eine halbe Stunde warten müssen. Somit verschoben wir das Tanken auf den nächsten Tag.
Viel mehr konnten wir in Perpignan nicht unternehmen als essen zu gehen und nass zu werden. Der nächste Tag war wieder schön, das schlechte Wetter schien sich verzogen zu haben. Da es nicht weit vom Hotel einen Bus zum Flugplatz gab, dachten wir diesen zu nehmen. Leider warteten wir auf einen Bus, der nie kam (vermutlich auch am Streiken) und Taxis waren auch nicht viele im Einsatz. Nach etwas rumtelefonieren konnten wir dann ein arbeitswilliges Taxi auftreiben.
Am Flugplatz muss man die Landegebühren online mit einer App begleichen, Aerops geht nicht. Nachdem man alles befüllt und per Kreditkarte bezahlt hat, sollte man einen Code erhalten mit welchem man das Gate öffnen kann. Dieser kam aber nie an. Also zurück zum Flughafengebäude, um den Code am Infoschalter abzuholen.
Tanken muss man selbst, aber der Automat akzeptiert keine Kreditkarten ausser der Tankkarte. Also muss der Tankwart mit zum Terminal kommen. Wieder eine halbe Stunde mit Warten vertrödelt. Unterdessen ist noch eine Cirrus hinter uns, die auch tanken möchte. Alle nerven sich, auch der Franzose. Also echt mühsam.
AVGAS € 2.71
Perpignan ist zwar als Flugplatz ganz in Ordnung, aber sehr mühsam im Handling. Die Stadt bietet auch nicht besonders viel. Eventuell weiterfliegen nach Bezier oder Montpellier. Montpellier bietet als Stadt einiges mehr und der Flugplatz ist echt easy.
[Tipp 7]
19. März 2023
Am letzten Tag unserer Reise geht es nach Lyon Bron, wo ein Crew-Wechsel stattfindet und dann zurück nach Basel. Das Wetter war wesentlich besser, als wir es erwartet hatten. Das Rhonetal ist fast immer offen und kann auch in niedriger Höhe beflogen werden. Lyon Bron ist unkompliziert und hat auch ein gutes Restaurant, das erstaunlich voll besetzt war. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter zwischen Wolken, Regen und Sonnenschein nach Basel. Das war typisch Aprilwetter. Wir konnten so immer zwischen den Regenfronten nach Basel weiterfliegen. Wir dachten, der Regen putzt das Flugzeug von Sand und Schmutz für uns, aber das hat leider nicht funktioniert. Da war eine manuelle Schrubb- und Polieraktion nötig. In Basel angekommen, konnten wir die PRM nur noch abdecken, bevor die nächste Regenfront kam.
Trotz der verschiedenen Probleme war es eine interessante und aufregende Reise. Leider hatten wir nicht genug Zeit, um all die Orte näher zu erkunden.
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